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Zum ersten Jour Fixe nach der Sommerpause trafen wir uns letzten Donnerstag in der Marktkirche. Dort haben wir uns mit der "Königin der Instrumente" beschäftigt - der Orgel.

Genauer gesagt, den Orgeln, denn in der Marktkirche gibt es drei davon. Moritz Backhaus, Assistent von Marktkirchenorganist Ulfert Smidt, zeigte uns sehr anschaulich auf der Chorempore, wie eine Orgel funktioniert. Er erklärte etwa, dass eine Orgel durch die sehr diffizile Technik, die Orgelpfeifen sozusagen per Tastendruck mit Luft zu versorgen, ein Blas- und ein Tasteninstrument in einem ist. Die Möglichkeiten, mit den unterschiedlichsten Registern eine große Bandbreite an klanglichen Möglichkeiten und Effekten zu erzeugen, geben der Orgel durchaus orchestralen Charakter. Extra für uns hat sich Backhaus mit einer Transkription einer Szene aus dem Tannhäuser für Orgel beschäftigt. Die spielte er, während wir ihm auf der Empore vor der großen Orgel dabei über die Schulter sehen konnten.

 

Zum Abschluss waren wir eingeladen, den Klang des vom Schweizer Orgelbauer Goll gebauten Instruments von unten aus dem Mittelschiff zu "erhören", und zwar mit zwei Werken von Bach und dem Schweden Oskar Lindberg. Wir alle - 15 Mitglieder des Verbandes hatten sich auf den Weg in die Marktkirche gemacht - haben einen interessanten Abend mit vielen neuen Informationen über die Orgel erlebt. Und der Blick ins Innere einer Orgel ist schon etwas ganz besonders. 

 

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