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Mark Stannius

Seit wann sind Sie Mitglied im Richard-Wagner-Verband Hannover?

Seit November 2022.

Bitte erzählen Sie etwas von sich (Tätigkeiten, Hobbies, Aktivitäten):

Seit August 2022 mache ich eine Ausbildung zum Fami – Archiv, beim NLA Hannover, ich bin 20 Jahre alt, und bin somit eines der jüngsten Mitglieder im RWV Hannover, in meiner Freizeit betreibe ich Ahnenforschung und höre Musik. Feiern ist nichts für mich, ich höre lieber Wagner. Meine Familie ist auch musikalisch geprägt. Von meiner Ururgroßmutter waren drei Brüder Orchestermusiker. Einer spielte unter Richard Strauss, ein anderer wanderte in die USA aus und spielte von 1907 – 1917 unter Leopold Stokowski und Rachmaninov in Philadelphia. Der andere ging nach Berlin und später nach Königsberg. Auch soll mein 4-facher Uropa (Gewürzhändler in Hamburg) mit seinen Brüdern das Erbe des Vaters im Hamburger Alsterpavillion mit Brahms ausgegeben haben. Neben klassischer Musik interessiere ich mich auch für Malerei jeglicher Art und Slawistik.

Welche Kompositionen Wagners schätzen sie in besonderer Weise?

Der Ring des Nibelungen, Parsifal, Lohengrin und Tristan und Isolde, nicht zu vergessen das Siegfried Idyll.

Gibt es Wagner-Aufführungen, die Ihnen besonders gut in Erinnerung sind und wenn ja, welche (wo, wann, warum)?

Ich höre gerne die alten Bayreuth Mitschnitte aus den 1950er und 60er Jahren. Besonders dabei der Böhm- und Kempe-Ring, Knappertsbusch mit Parsifal (1962), Böhm mit Tristan (1966), aber auch der legendäre Solti-Ring und -Parsifal haben einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen, beim Lohengrin sind die Aufnahmen einfach gehalten: Cluytens (1958), Kempe (1963 Wien), und 1965 Erich Leinsdorf mit dem Boston Symphony Orchestra.

Welche Komponisten und welche Musik schätzen Sie noch?

Ich bin ein großer Fan der russischen Musik (Tschaikovsky, Rimsky-Korsakov, Glinka, Mussorgsky, Glazunow, Rachmaninoff, etc.) höre aber auch gerne Dvorak (8. Sinfonie, Kammermusik), Mozart (Sinfonien, Serenaden und Klavierkonzerte), Mendelssohn (Lieder ohne Worte, 3. Sinfonie), und zur Abwechslung auch gelegentlich die Chorwerke und Brandenburgischen Konzerte von Bach (Karl Richter am liebsten), mein Geheimtipp: orthodoxe Kirchenmusik. Auch Die Planeten von Holst mag ich sehr gerne.

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