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Das Stipendium erhielten 2015:

 
 

Anna Bineta Diouf, Mezzosporan

wurde 1987 in Köln geboren und wuchs in Düsseldorf auf. Bereits in jungen Jahren erhielt sie Klavierunterricht, sang in verschiedenen Chören und sammelte erste Bühnenerfahrungen als Lebkuchenkind in »Hänsel und Gretel« an der Deutschen Oper am Rhein Duisburg. Ersten Gesangunterricht erhielt sie 2000 bis 2006 an der Clara-Schumann-Musikschule Düsseldorf. Sie studierte Gesang und Gesangspädagogik an der Hochschule für Musik Detmold bei Prof. Sabine Ritterbusch und bei Prof. Marina Sandel an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) außerdem studiert sie in der Liedklasse von Jan Philip Schulze. 2012 legte sie ihre Diplomprüfung ab und studiert nun im Studiengang Soloklasse/Konzertexamen an der HMTMH. Meisterkurse u.a. bei Gerd Uecker, Charles Spencer und Ulf Bästlein ergänzen ihre Ausbildung. Bereits 2008 debütierte Anna Bineta Diouf am Landestheater Detmold als Floßhilde in Wagners »Das Rheingold«. Im Frühjahr 2009 sang sie die Bradamante in Händels »Alcina« im Rahmen des Osterfestivals im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth. Außerdem war sie in zahlreichen Hochschulproduktionen zu hören, so etwa in Glucks »Orpheus und Eurydike« (Orpheus), in »Hänsel und Gretel« (Hänsel) und zuletzt in »Die Krönung der Poppea« (Ottavia). 2012 übernahm sie die Partie der Margret in der Uraufführung der Kammeroper »Didos Geheimnis« von Andreas Tarkmann. Daneben verfügt sie über ein breites Liedrepertoire und konzertiert regelmäßig, insbesondere im Bereich der historischen Aufführungspraxis. 2009 wurde Anna Bineta Diouf von der Hans und Eugenia Jütting Stiftung Stendal mit einem Stipendium ausgezeichnet. Sie ist außerdem Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes und 2. Preisträgerin des Paula-Salomon-Lindberg-Wettbewerbs »das Lied« 2011 (UDK Berlin). 2012 erhielt sie ein Stipendium der Walter und Charlotte Hamel Stiftung. Von 2012 bis 2014 war sie Ensemblemitglied der Jungen Oper Hannover, wo sie u.a. das Glückskind (»Der Teufel mit den drei goldenen Haaren«) und die Großmutter in »Räuber Hotzenplotz« sang. In der Spielzeit 14/15 war sie an der Staatsoper Hannover als Gast in Grétrys »Die Schöne und das Biest« als Lisbé zu hören.

 

Marlene Gaßner, Mezzosopran

wurde 1988 in Augsburg geboren. Sie studiert seit Oktober 2013 an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover im Studiengang Master Oper. Seit 1994 Mitwirkung in Chören, Musizier- und Theaterfreizeiten (z.B. Collegium Vocale, Leitung Bernd Georg Mettke) und Klavierunterricht. Von 1999 – 2002 Saxophonunterricht. 2007 Erster Gesangsunterricht bei Liat Himmelheber. 2007 – 2009 im Rahmen der Ausbildung an der Berufsfachschule für Musik Gesangsunterricht bei Silke Kaiser. 2009 - 2013 im Rahmen des Studiums an der Wiesbadener Musikakademie. Gesangsunterricht bei Maria Tuczek-Graf.  Rolle im Opernprojekt „Das Pensionat“ (Franz von Suppé). Konzerte im Rahmen des Studiums (Rathaus Wiesbaden, Kurhaus Wiesbaden, Casinogesellschaft Wiesbaden, Schloss Biebrich, Kloster Eberbach). Seit Oktober 2010 Mitglied im Opernchor „Bajazzo 2.0“ (Ludger Vollmer). 2011/2012 Mitglied im Extrachor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden („Turandot“ / „Lohengrin“). Februar 2013 Meisterkurs bei Prof. Thomas Heyer. Seit Oktober 2013 im Rahmen des Studiums an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Gesangsunterricht bei Prof. Marina Sandel. Februar 2014 Partie der Frau Reich („Die lustigen Weiber von Windsor“ – Otto Nicolai) in der Hochschul-Opernproduktion. Im November 2014 Meisterkurs bei Brigitte Fassbaender.

Jia Jia, Klavier/Korrepition

wurde 1982 in Hangzhou, Zhejiang, China geboren. Im Alter von drei Jahren erhielt sie ihren ersten Klavierunterricht. Ihre künstlerische Ausbildung vollzog sie bei Assistenzprofessorin Jiefang Mao (Pädagogische Hochschule Hangzhou), Professorin Shizhen Yao (Musikhochschule Shanghai) sowie Prof.Dr. Runyu Hou, Dekan der Fakultät für Kunst der Pädagogischen Universität Ostchinas. In Hangzhou und Shanghai konzertierte sie viel mit Orchester, z. B. mit Beethovens Klavierkonzert und zuletzt 2010 mit dem Brahms Klavierkonzert. Im Jahre 2009 kam Jia Jia nach Deutschland um an der HMTM Hannover in der Klasse von Prof. Christopher Oakden ihr Diplom „Künstlerische Ausbildung“ zu absolvieren, welches sie 2011 erhielt. In diesem Jahr schaffte es Jia Jia beim Vom-Blatt-Spiel Wettbewerb in die Finalrunde. In der Arbeit mit Sängern entdeckte sie ihre Liebe zum Lied und so belegte sie im selben Jahr den Studiengang Kammermusik/Master Liedbegleitung bei Prof. Jan-Philip Schulze, welchen sie 2014 abgeschlossen hat. Beide Studiengänge hat sie mit „sehr gut“ abgeschlossen. Bereits während ihres Kammermusikstudiums war Jia Jia als Korrepetitorin für die Kammermusikabteilung tätig. Ende 2013 begann Jia Jia ihren Masterstudiengang Opernkorrepetition bei Prof. Paul Weigold und Prof. Martin Brauß an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. Sie korrepetierte Bedrich Smetana’s „Die verkaufte Braut“ auf Burg Warberg und Mozart’s Zauberflöte an der Musikhochschule Hannover. Im Jahr 2013 wurde ihr der Doktorgrad im Fach Musiklinguistik von der Pädagogischen Universität Ostchinas verliehen. Im selben Jahr begann Jia Jia ihr Wissen und ihre künstlerischen Fähigkeiten im Studiengang Dirigieren/Master Opernkorrepetition weiter auszubauen. Im Jahr 2014 korrepetierte sie Benjamin Brittens „Sommernachtstraum“ an der Musikhochschule Hannover. Ihre weitere Berufserfahrung konnte sie erfolgreich bei einem Praktikum an der Staatsoper Hannover sammeln. Sie gewann beim 17th Young Musician International Competition 'Città di Barletta'  (2007)  den zweiten Preis und beim 9th Karl - Bergemann Vom-Blattspielwettbewerb (2011)  den Finalrunden Preis.

Inga Krause, Schulmusik

wurde 1993 in Bad Soden/Ts. geboren. Sie erhielt Gesangsunterricht bei Simone Schwark seit Januar 2009. Klavierunterricht bei Saschka Kentmann seit März 2006. Geigenunterricht bei Ihrem Vater, Hartmut Krause, seit 2000. Mitwirkung um Unter-, Mittel- und Oberstufenorchester der Schule. In letzterem Konzertmeisterin seit der 13. Klasse. Mitglied im Kinderchor des hr von 2002 bis 2004. 2004: A Ceremony of Carols. 2005: Chownschtschina, La Bohème, Pique Dame, Werther. 2006: Combattimenti, Parsifal, La Gioconda, Werther, Die Orestie (Schauspiel). 2007: Tosca, Un ballo in maschera. 2008: Il Trittico (Suor Angelica), Pique Dame, La Bohème, Un ballo in maschera, Otello. 2009: L'Oracolo/Le Villi, Die Zauberflöte (1.Knabe), La Bohème. 2010: Mefistofele, Die Zauberflöte (1. Knabe), La Bohème, Parsifal, L'Oracolo/Le Villi. 2011: Konzert des Kinderchores der Oper Frankfurt (auch als Solistin), L'Oracolo/Le Villi. Mitwirkung in „Die Zauberflöte“ als 1. Knabe. Mitwirkung als Knabe in Mendelssohns „Elias“ in vier verschiedenen Kirchengemeinden. Solistische Auftritte in Gottesdiensten in der St. Thomaskirche in Heddernheim. Meisterkurs mit Prof. Reinhard Leisenheimer und Prof. Thomas Heyer im September 2010. Meisterkurs mit Prof. Thomas Heyer im September 2011. Seit dem Wintersemester 2012/13 studiert sie den Fächerübergreifenden Bachelorstudiengang „Schulmusik an Gymnasien“ (Majorfach Musik, Minorfach Deutsch) in Hannover mit Hauptfach Gesang bei Frau Prof. Mechthild Kerz. Im Rahmen des Studiums Mitwirkung bei zahlreichen musikalischen Projekten. (u.a. J.S. Bach „Matthäuspassion“, Monteverdi „Marienvesper“, Schnebel „Madrasha IV“. Sie ist aßerdem Mitglied des Konzertchores der HMTM Hannover.

     

Martin Rainer Leipoldt, Tenor

wurde 1986 in Zwickau geboren. Der Tenor Martin Rainer Leipoldt stammt aus Zwickau und wuchs in einem kirchenmusikalisch gepragten Umfeld auf. Neben Chorsingen und Orgelspiel war sein musikalischer Schwerpunkt jedoch die Tuba. Bereits mit 17 Jahren spielte er als Substitut in der sächsischen Staatskapelle Dresden/Semperoper. Nach dem Jungstudium in Dresden folgte das ordentliche Studium der Orchester- und Kammermusik in Berlin, Freiburg, Hamburg und Hannover. Nachdem sein stimmliches Potential durch Prof. Dr. Peter Anton Ling entdeckt wurde, nahm er 2012 das Gesangsstudium in dessen renommierter Opernklasse auf. Im Mai 2013 war er erstmalig mal im Radio, bei NDR Kultur und Deutschlandradio in einem Feature zum Thema Wagner-Gesang, zu hören. Im September 2013 debütierte er als Max im Freischütz. Im Sommer 2014 war er als Solo-Tenor in Beethovens 9. Sinfonie unter Markus Stenz zu hören.

 

Mathias Tönges, Bass-Bariton

wurde 1991 in Wernigerode geboren. Er machte sein Abitur 2009 am Landesgymnasium für Musik Wernigerode. 2009/2010 Freiwilliges Kulturelles Jahr in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin. 2010 - 2014 studierte er an der HMTM Hannover im Studiengang Bachelor Gesang bei Prof. Markus Schäfer (bis 2012), später bei Prof. Peter Anton Ling, Abschluss im Sommersemester 2014 und seit 2014 im Studiengang Master Oper bei Prof. Peter Anton Ling. Tönges nahm an folgenden Opernproduktionen teil: B. Smetana - "Die verkaufte Braut" - Micha (2013 + 2014), O. Nicolai - "Die lustigen Weiber von Windsor" - Herr Reich (2014), G. Bizet - "Carmen" - Morales (2014), G. Puccini - "La Boheme" - Schaunard (2014), B. Britten - "Ein Sommernachtstraum" - Zettel (2015)

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